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Newsletter
IRIS plus 2010-1-: Digitalfernsehen (2010)
Durch rechtliche, wirtschaftliche oder technologische Entwicklungen im audiovisuellen Sektor entstehen Themenkomplexe, die einen akuten Informationsbedarf aufwerfen. Diese Themen zu erkennen und den dazugehörigen rechtlichen Hintergrund zu liefern, das ist das Ziel von IRIS plus. Dazu bietet Ihnen IRIS plus eine Kombination aus einem Leitbeitrag, einer Zusammenstellung von Einzelberichterstattungen sowie ein Zoom-Kapitel mit Übersichtstabellen, aktuellen Marktdaten oder anderen praktischen Informationen. Dadurch erhalten Sie das notwendige Wissen, um den aktuellen Diskussionen im und über den audiovisuellen Sektor zu folgen.
LEITBEITRAG
Die Entwicklung terrestrischen Digitalfernsehens in Russland und der Ukraine
Für Russland und die Ukraine klingt das Ziel der Analogabschaltung nach wie vor nach Zukunftsmusik. Der Leitbeitrag zu dieser IRIS plus konzentriert sich auf diese beiden Länder und ihre nationalen Strategien, um zu ihren digital weiter entwickelten europäischen Nachbarn aufzuschließen.
- Nationale Politik zum Digitalfernsehen
- Rechtskonzepte, Erlasse und weitere Regelungen
- Elemente des Prozesses
- Lizenzierung und Ausschreibungen
- Eigentumsfragen
- Digitalumstellung in der Praxis
BERICHTERSTATTUNG
Ist das Digitalfernsehen auf den Weg gebracht?
In Europa ist der Übergang zu Digitalfernsehen nicht nur für Russland und die Ukraine eine Herausforderung. Die Liste der Länder, die erst vor kurzem Digitaldienste eingeführt haben oder solche in diesem Jahr aufnehmen wollen, reicht in alphabetischer Reihenfolge von Bulgarien bis zur Türkei. In der Berichterstattung finden sich die aktuellen Entwicklungen in einigen dieser Länder aus dem Jahr 2009.
- Mitgliedstaaten der Informationsstelle
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ZOOM
In Europa auf dem Vormarsch
Der ZOOM präsentiert die Zahlen der digitalisierten Haushalte für alle Empfangsarten in Europa. Er beinhaltet eine Liste der Startdaten für terrestrische Digitalfernsehdienste, die Fristen für die Analogabschaltung, die unterschiedlichen DTT-Geschäftsmodelle, die Anzahl der Multiplexe und deren Betreiber und/oder DTT-Paketanbieter sowie die verabschiedeten Video-/Audiostandards.
- Empfang von Digitalfernsehen
- Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehen
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