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Juristischer Führer für audiovisuelle Medien in Europa - Neuere rechtliche Entwicklungen in Rundfunk, Film, Telekommunikation und der Globalen Informationgesellschaft in Europa und angrenzenden Staaten (2000)
Der rechtliche Rahmen für audiovisuelle Medien ist von Natur aus komplex. Der audiovisuelle Sektor unterliegt drei verschiedenen Regulierungsebenen, denn er wird von der nationalen, supranationalen und internationalen Gesetzgebung erfasst. Darüber hinaus fällt die audiovisuelle Industrie sowohl in den Bereich spezifischer Gesetzgebung als auch in den Bereich allgemein anzuwendender Gesetze.
Die rasante technische Entwicklung und die Globalisierung der Medienmärkte verkomplizieren die rechtliche Situation zusätzlich.
Der Juristische Führer für audiovisuelle Medien in Europa zeigt die verschiedenen gesetzlichen Normen auf, die im Fernseh-, Film- und Telekommunikationsbereich sowie auf die Globale Informationsgesellschaft Anwendung finden, und stellt sie in den Zusammenhang. Der Juristische Führer richtet sich nicht nur an Spezialisten des europäischen Medienrechts, sondern gleichermassen an eine grössere Gruppe von Fachleuten der Branche, die einen Überblick über die Rechtslandschaft der audiovisuellen Medien wünschen.
Der Juristische Führer ist von der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle zusammengestellt worden unter Mitarbeit von drei Partnerinstitutionen, dem Institut für Europäisches Medienrecht (EMR), dem Institut für Informationsrecht (IviR) und dem Moskauer Zentrum für Medienrecht und Medienpolitik (MZMM). Er untersucht gegenwärtige rechtliche Systeme, die auf audiovisuelle Medien Anwendung finden, in ganz Europa und einigen angrenzenden Ländern.
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