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IRIS plus 2011-2: Einblick in ausgewählte Filmfördersysteme (2011)
Trotz der Finanzkrise, die auch im audiovisuellen Sektor spürbar ist, hat die Filmproduktion im Jahr 2009 in den EU-Staaten mit fast 1200 Kinofilmen ein Rekordniveau erreicht. Dieser, gerade in 2009 erzielte Höchststand legt nahe, dass es die öffentlichen Filmfördersysteme in Europa waren, die einen Einbruch der Produktion verhindert haben.Diese IRIS plus Ausgabe widmet sich der Thematik der direkten Filmförderung und untersucht speziell eine Gruppe von Staaten, der in dieser Hinsicht bisher weniger Aufmerksamkeit zuteil wurde: Die Staaten Südosteuropas.
LEITBEITRAG
Governance der Filmförderung in Südosteuropa
Rechtsgrundlagen, Strukturelemente, Förderkriterien
In Sachen Filmförderung gibt es in Europa durch die Europäischen Union sowie den Europarat Vorgaben, die für Mitgliedstaaten juristisch bindend sind. Sie stellen aber auch für Nichtmitglieder wichtige Standards dar.
Daher gliedert sich diese IRIS plus in zwei Teile:
- Der erste Teil untersucht diese bindenden europäischen Vorgaben und zeigt auf, wie sie durch nationale Filmförderprogramme aufgegriffen werden
- Der zweite Teil stellt die aktuelle Situation der Filmförderprogramme in den ausgewählten neun Ländern dar.
Dabei werden bemerkenswerte Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Filmförderansätze und -möglichkeiten deutlich, wobei die Gemeinsamkeiten auf den Einfluss der Auswahlkriterien und Strukturen der europäischen Filmförderprogrammen sowie andere europäische Vorgaben zurückzuführen sind.
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