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Iris plus 2014-4 - Der Einfluss von neuen Technologien auf das Urheberrecht (2015)
Durch die digitale Revolution hat sich unser Zugriff auf urheberrechtlich geschützte Werke vollkommen verändert. Onlinedienste, Streaming, Torrents und alle anderen digitalen Verbreitungswege stellen den bestehenden Rahmen der aktuellen Gesetzgebung zum Urheberrecht in Frage. Auf der Suche nach einer geeigneten Regulierungsstruktur scheinen die Gesetzgeber den neuesten technischen Entwicklungen stets hinterherzujagen. Diese letzte IRIS plus des Jahres 2014 befasst sich mit der immer größer werdenden Kluft zwischen der aktuellen Gesetzgebung zum Urheberrecht für audiovisuelle Inhalte und dem durch technologische Neuerungen massiv veränderten Spielfeld, das sie regulieren soll …
Der Einfluss neuer Technologien auf das Urheberrecht – Zeit für eine Überarbeitung unserer Gesetzgebung in Europa?
LEITBEITRAG
Urheberrecht, Technologie und Verwertung audiovisueller Werke in der Europäischen Union
Der Leitbeitrag dieser neuen Publikation stammt von Lucia Guibault und João Pedro Quintais vom Amsterdamer Institut für Informationsrecht (IViR). Der Beitrag behandelt die vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) entwickelten Kriterien für die Frage, ob eine „öffentliche Wiedergabe“ im Sinne der InfoSoc-Richtlinie stattgefunden hat. Diese Kriterien werden auch in Bezug auf ihre Anwendung auf neuere Verbreitungswege wie Livestreams von Fernsehsendungen oder Hyperlinks auf Websites untersucht.
Kapitelfolge des Leitbeitrags:
I. Einführung
II. Die aktuellen Rahmenbedingungen: Welche Verwertungsrechte?
1. Rechtsrahmen
1) Die Identität des "Nutzers"
2) Bestimmung der "Öffentlichkeit"
3) Erwerbszweck einer öffentlichen Wiedergabe
4) Der Begriff des "neuen Publikums"
2. Verwertungsrechte im Bereich der audiovisuellen Medien
III. Internet - eine neue Form der öffentlichen Wiedergabe?
1. Livestreaming von Fernsehsendungen
2. Hyperlinks zu Websites und das Kriterium des „neuen Publikums“
IV. Kabelweiterverbreitung: eine schwindende Form der öffentlichen Wiedergabe?
IV. Fazit
BERICHTERSTATTUNG
Jünsgte Rechtsprechung
Der Berichterstattungsteil dieser neuen Veröffentlichung enthält Kurzbeiträge zu neuen Entwicklungen im Bereich der Privatkopie und der Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Internet. Auch Fälle, in denen keine Haftung besteht, werden hier behandelt.
Kapitelfolge der Berichterstattung:
Europäische Union
• Gerichtshof der Europäischen Union
• Generalanwalt
• Gerichtshof der Europäischen Union
National
• Deutschland
• Spanien
• Niederlande
• Vereinigte Staten
ZOOM
Grenzüberschreitender Zugang zu Online-Inhalten: die Mauern einreißen?
Das Kapitel Zoom wurde von den beiden Rechtsanalysten der Informationsstelle, Francisco Cabrera Blázquez und Sophie Valais, verfasst. Dieses abschließende Kapitel befasst sich mit dem grenzüberschreitenden Zugriff auf Onlineinhalte und gibt einen Überblick über die neuesten Initiativen auf EU-Ebene. Der Dialog mit Interessengruppen zu der heiklen Frage nach „Lizenzen für Europa“ und die öffentliche Konsultation zur Überprüfung der EU-Vorschriften zum Urheberrecht wurden 2013 eingeleitet. Zum Abschluss werfen Cabrera und Valais einen Blick auf die Ankündigungen der neu gewählten Kommission zu künftigen Programmen.
Kapitelfolge dieses Zoomartikels:
I. Einleitung
II. Jüngste Maßnahmen
III. Nächste Schritte? Die neuen Pläne der Europäischen Kommission
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