1. Einführung 2. Zur Definition von Medienpluralismus
2.1. Konzentrationsdimensionen im digitalen Wandel
2.2. Ein wettbewerbsrechtlicher Ansatz: Quantität und
2.3. Ein grundrechtlicher Ansatz: Qualität und „public value”
3. Medienpluralismus aus der wirtschaftlichen Perspektive: Algorithmische Medien - Neue Überlegungen zum Medienpluralismus
3.1. Einleitung: Ausweitung der Debatten über Medienpluralismus
3.2. Rechnergestützte Verfahren: Von der Mediation zu realen Ergebnissen in der Medienproduktion
3.3. Mediatisierung, Datifizierung und Algorithmisierung
3.3.1. Mediatisierung
3.3.2. Datifizierung
3.3.3. Algorithmisierung
3.4. Von der Schnittstelle zur Infrastruktur: Medienpluralismus auf vielen Ebenen
3.5. Pluralismus in algorithmischen Medien - Lehren aus dem Bereich der Digitalwerbung
3.6. Konsequenzen für Politik und Wissenschaft
4. Medienpluralismus aus der rechtlichen Perspektive
4.1. Medienfusions- und -konzentrationsrecht auf europäischer und nationaler Ebene
4.2. Möglichkeiten zur Förderung von Medienvielfalt im Rahmen des EU-Beihilferechts
4.3. Bezugspunkte für die Förderung oder den Schutz der Vielfalt im geltenden und künftigen Recht auf EU-Ebene
4.3.1. Europäischer Kodex für die elektronische Kommunikation
4.3.2. Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste
4.3.3. P2B-Verordnung
4.3.4. Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt-Richtlinie
4.3.5. Regulierung von Datenverarbeitungsvorgängen
5. Länderberichte
5.1. BE - Belgien
5.1.1. Einleitung
5.1.2. Kontrollmechanismen im Rahmen des nationalen (Medien-)Konzentrationsrechts
5.1.3. (Neuere) Entscheidungen der nationalen Wettbewerbs- und Kartellbehörden zu Medienanbietern oder Vermittlern/Plattformen
5.1.4. Beziehungen zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern
5.1.5. Umsetzung pluralismusbezogener EU-Rechtsakte
5.1.6. Fördermechanismen zur Gewährleistung der Medienvielfalt
5.2. Deutschland
5.2.1. Einleitung
5.2.2. Kontrollmechanismen im Rahmen des nationalen (Medien-)Konzentrationsrechts
5.2.3. (Neuere) Entscheidungen der nationalen Wettbewerbs- und Kartellbehörden zu Medienanbietern oder Vermittlern/Plattformen
5.2.4. Beziehung zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern
5.2.5. Umsetzung pluralismusbezogener EU-Rechtsakte
5.2.6. Förderungsmechanismen zur Gewährleistung der Medienvielfalt
5.2.7. Weitere Entwicklungen hinsichtlich des Medienpluralismus auf nationaler Ebene
5.3. GB – Vereinigtes Königreich
5.3.1. Einleitung
5.3.2. Kontrollmechanismen im Rahmen des nationalen (Medien-) Konzentrationsrechts
5.3.3. (Neuere) Entscheidungen der nationalen Wettbewerbs- und Kartellbehörden zu Medienanbietern oder Vermittlern/Plattformen
5.3.4. Beziehungen zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern
5.3.5. Umsetzung pluralismusbezogener EU-Rechtsakte
5.3.6. Förderungsmechanismen zur Gewährleistung der Medienvielfalt
5.3.7. Weitere Entwicklungen hinsichtlich des Medienpluralismus auf nationaler Ebene
5.4. IT - Italien
5.4.1. Einleitung
5.4.2. Kontrollmechanismen im Rahmen des nationalen (Medien-)Konzentrationsrecht
5.4.3. (Neuere) Entscheidungen der nationalen Wettbewerbs- und Kartellbehörden zu Medienanbietern oder Vermittlern/Plattformen
5.4.4. Beziehungen zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern
5.4.5. Umsetzung pluralismusbezogener EU-Rechtsakte
5.4.6. Förderungsmechanismen zur Gewährleistung der Medienvielfalt
5.4.7. Weitere Entwicklungen hinsichtlich des Medienpluralismus auf nationaler Ebene
5.5. LV - Lettland
5.5.1. Einleitung
5.5.2. Kontrollmechanismen im Rahmen des nationalen (Medien-)Konzentrationsrecht
5.5.3. (Neuere) Entscheidungen der nationalen Wettbewerbs- und Kartellbehörden zu Medienanbietern oder Vermittlern/Plattformen
5.5.4. Beziehung zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern
5.5.5. Umsetzung pluralismusbezogener EU-Rechtsakte
5.5.6. Förderungsmechanismen zur Gewährleistung der Medienvielfalt
5.5.7. Weitere Entwicklungen hinsichtlich des Medienpluralismus auf nationaler Ebene
5.6. PL - Polen
5.6.1. Einleitung
5.6.2. Kontrollmechanismen im Rahmen des nationalen (Medien-)Konzentrationsrechts
5.6.3. (Neuere) Entscheidungen der nationalen Wettbewerbs- und Kartellbehörden zu Medienanbietern oder Vermittlern/Plattformen
5.6.4. Das Verhältnis von öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern
5.6.5. Die Umsetzung pluralismusbezogener EU-Rechtsakte
5.6.6. Förderungsmechanismen zur Gewährleistung der Medienvielfalt
5.6.7. Weitere Entwicklungen hinsichtlich des Medienpluralismus auf nationaler Ebene
5.7. SE - Schweden
5.7.1. Einführung
5.7.2. Kontrollmechanismen im Rahmen des nationalen (Medien-)Konzentrationsrechts
5.7.3. (Neuere) Entscheidungen der nationalen Wettbewerbs- und Kartellbehörden zu Medienanbietern oder Vermittlern/Plattformen
5.7.4. Beziehungen zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern
5.7.5. Umsetzung pluralismusbezogener EU-Rechtsakte
5.7.6. Förderungsmechanismen zur Gewährleistung der Medienvielfalt
5.7.7. Weitere Entwicklungen hinsichtlich des Medienpluralismus auf nationaler Ebene
5.8. SI - Slowenien
5.8.1. Einleitung
5.8.2. Kontrollmechanismen im Rahmen des nationalen (Medien-)Konzentrationsrechts
5.8.3. (Neuere) Entscheidungen der nationalen Wettbewerbs- und Kartellbehörden zu Medienanbietern oder Vermittlern/Plattformen
5.8.4. Beziehungen zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern
5.8.5. Umsetzung pluralismusbezogener EU-Rechtsakte
5.8.6. Förderungsmechanismen zur Gewährleistung der Medienvielfalt
5.8.7. Weitere Entwicklungen hinsichtlich des Medienpluralismus auf nationaler Ebene
6. Vergleichende Analyse 7. Schlussfolgerungen Abbildungen
Abbildung 1. Ausgaben für Digitalwerbung nach Art der Transaktion
Abbildung 2. Globale Marketingaufwendungen 2019
Abbildung 3. Schnittstelle und Infrastruktur
Abbildung 4. Programmatische Lieferketten