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IRIS Plus 2018-2 - Brexit: Die Auswirkungen auf den audiovisuellen Sektor (2018)
Die audiovisuellen Branchen in Europa – Film, Fernsehen und VoD – bilden da keine Ausnahme. Angesichts der wichtigen Rolle des Vereinigten Königreichs in der europäischen Filmproduktion und seiner Bedeutung als Niederlassungsland für die größte Konzentration von Fernsehsendern in Europa gibt der Brexit eindeutig Anlass zu großer Sorge.
1. Zusammenfassung
1. Der Brexit im Kontext — das Vereinigte Königreich im audiovisuellen Markt der EU
1.1. Die Position des Vereinigten Königreichs im audiovisuellen Markt der EU
1.1.1. Audiovisueller Markt
1.1.2. Produktion von Inhalten
1.1.3. Audiovisuelle Mediendienste
1.2. Koproduktionen und Exporte von Kino- und Fernsehfilmen
1.2.1. Koproduktionen
1.2.2. Exporte und Importe
1.3. Überblick über die Arbeitskräfte im audiovisuellen Sektor
1.4. Wichtigste EU-Fördermöglichkeiten
1.4.1. Teilprogramm MEDIA
1.4.2. Kohäsionspolitik
1.4.3. Horizont 2020
1.4.4. Erasmus+
1.4.5. Notfallstrategie des Vereinigten Königreichs
1.5. Staatliche Beihilfen
2. Europäischer Rechtsrahmen
2.1. Der EU-Binnenmarkt
2.2. Audiovisuelle Mediendienste
2.2.1. Einführung
2.2.2. Zurück zum Europäischen Übereinkommen?
2.2.3. Von der Notwendigkeit, europäisch zu sein
2.3. Urheberrecht
2.4. E-Commerce und Netzneutralität
2.5. Staatliche Beihilfen
2.5.1. Staatliche Beihilfen für Filme und audiovisuelle Werke
2.5.2. Staatliche Beihilfen für den öffenttich-rechtlichen Rundfunk
2.6. Koproduktion von Filmen und audiovisuellen Werken
3. Vorrangige Themen im audiovisuellen Bereich
3.1. Verhältnis zwischen EU- und britischem Recht nach dem Brexit
3.2. Freier Personenverkehr und Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften aus der EU
3.3. Freier Waren- und Dienstleistungsverkehr und Zugang zu audiovisuellen Märkten
3.3.1. Mögliche Auswirkungen des Brexit auf das Herkunftslandprinzip
3.3.2. Mögliche Auswirkungen des Brexit auf den Handel mit audiovisuellen Gütern und Dienstleistungen
3.3.3. Mögliche Auswirkungen des Brexit auf die Quoten für europäische Werke
3.4. Sicherstellung des Zugangs zu EU-Mitteln nach dem Brexit
3.4.1. Hauptaspekte des britischen Zugangs zu EU-Mitteln
3.4.2. Zukünftige Regelungen nach dem Brexit
3.5. Staatliche Beihilfen und steuerliche Anreize nach dem Brexit
3.6. Sicherstellung förderlicher Urheberrechts- und Durchsetzungsregelungen nach dem Brexit
4. Hauptsorgen der audiovisuellen Wirtschaft aufgrund des Brexit
4.1. Erhaltung des Zugangs zu EU-Talenten
4.2. Gewährleistung des Zugangs zum EU-Markt und darüber hinaus
4.2.1. Globale Unterstützung aus der Branche für das Herkunftstandprinzip
4.2.2. Eröffnung neuer Chancen für den Handel
4.2.3. Beibehaltung des Status als “europäisches Werk” für britische Werke nach dem Brexit
4.3. Sichersteltung des Zugangs zu EU-Finanzierungsströmen und -Koproduktionsanreizen
4.4. Gewährleistung hoher Standards für den Schutz und die Durchsetzung von Urheberrechten
5. Durchsetzung und Streitbeilegung
5.1. Die offenen Fragen
5.2. Der Bericht des Oberhauses
5.3. Der britische Vorschlag vom Juli 2018
5.4. Der Standpunkt der Kommission
6. Warten auf ein Abkommen
6.1. Das britische Strategiepapier
6.2. “Gegenseitigkeitslücken”
6.3. Chancen in Zeiten des Brexit
6.4. Das “No Deal”-Szenario
6.4.1. Urheberrechtsbestimmungen
6.4.2. Audiovisuelle Mediendienste
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