Zusammenfassung 1. Hintergrund 1.1. Definition und Rolle unabhängiger audiovisueller Produktionen
1.1.1. Historischer Hintergrund des Begriffs „unabhängige Produktion“
1.1.2. Umfang der Definition 1.2. Merkmale der unabhängigen Produktion
1.2.1. Größe unabhängiger Produktionsfirmen
1.2.2. Art der betroffenen Werke
1.2.3. Eigentum an Rechten
1.3. Die Rolle der unabhängigen Produktion für kulturelle Vielfalt und Demokratie 1.4. Dimensionierung der unabhängigen Produktion: Fallstudie Fernsehfilm
1.4.1. Hintergrund: Produktion von Fernsehfilmen und -serien in der Europäischen Union
1.4.2. Annäherung an den Marktanteil unabhängiger Produktionen
2. Internationaler und europäischer Rechtsrahmen2.1. Internationaler Rechtsrahmen
2.1.1. UNESCO
2.1.2. Europarat
2.2. EU-Rechtsrahmen
2.2.1. Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste
2.2.2. Creative Europe
3. Innerstaatliche Rechtsrahmen3.1. Überblick
3.1.1. Definitionen
3.1.2. Verpflichtungen zu Finanzinvestitionen in unabhängige Produktionen und Quotenverpflichtungen
3.1.3. Direkte und indirekte öffentliche Förderung unabhängiger Produktionen
3.2. Nationale Beispiele
3.2.1. AT - Österreich
3.2.2. BE – Belgien
3.2.3. FI - Finnland
3.2.4. FR - Frankreich
3.2.5. GB - Vereinigtes Königreich
3.2.6. IE - Irland
3.2.7. IT - Italien
3.2.8. NO - Norwegen
3.2.9. PT - Portugal
4. Branchenvereinbarungen4.1. DE - Deutschland
4.1.1. Eckpunktevereinbarung
4.2. FR - Frankreich
4.2.1. Vereinbarung France Télévisions 2019–2022
4.3. GB - Vereinigtes Königreich
4.3.1. Verhaltenskodizes
4.3.2. Geschäftsbedingungen
5. Rechtsprechung5.1. Gerichtshof der Europäischen Union5.2. Frankreich6. Aktueller Stand6.1. Eine schwierige Landschaft im Wandel
6.1.1. Öffentliche Unterstützung für unabhängige Produktionen
6.1.2. Das Aufkommen von Online-Plattformen und OTT-Anbietern
6.1.3. Neue technologische Innovationen
6.1.4. Neue Geschäftsmodelle
6.2. Auswirkungen der illegalen Verbreitung auf die Film- und Fernsehwirtschaft 7. Anhang